Ganz entspannt sind wir in der Früh Richtung Samarakand aufgebrochen, während die anderen beiden Teams in unserem Hotel die weite Strecke nach Duschanbe in Tadschikistan in Angriff nehmen mussten.
Bereits gegen Mittag konnten wir die Stadtbesichtigung in Samarkand beginnen. Auch ein neues, sehr günstiges und mongolistenfreundliches Hotel mitten im Zentrum hatten wir bereits gefunden.
Samarkabd ist eine weitere Prunkstadt an der Seidenstraße. Über das ganze Stadtgebiet verteilen sich die Sehenswürdigkeiten. Wir besuchten den Registan Platz, eine prächtige Moschee, ein Mausoleum und einen Grabhügel mit weiteren Mausoleen.
Als wir zurück im Hotel waren sollte Ferdl einmal eine Reinugung erfahren. Wir entdeckten dabei den nächsten Platten, wieder rechts hinten. Der türkische Reifen hatte also nicht lange gehalten. Durch Mithilfe des Hoteliers mussten wir aber unser ganzes Zeug nicht ausräumen, sondern bekamen einen Wagenheber geliehen, um den Reifen gleich zu demontieren. Am nächsten Tag werden wir mit dem Taxi zur Reifenwerkstatt fahren.
Danach erhielten wir eine SMS von unseren österreichischen Freunden, dass in Usbekistan der Abschluss einer Haftpflichtversicherung nötig sei. Sie durften deswegen nicht ausreisen. Keiner konnte uns bislang sagen, wo man so etwas bekommt. Auch viele andere teams hatten bei der Einreise nichts erhalten.
Eure Berichte sind so spannend, dass man es bedauert, nicht selbst dabei zu sein...
AntwortenLöschenAus der Perspektive des 4-Stern Best Western Atakan Park Hotels in Almaty, sieht man das entspannter....
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