Unseren lieben Fiat Punto, genannt "Ferdl", mussten wir im Herbst 2013 wieder verkaufen, da er sich doch nicht so geneigt sah, weiter als bis Judendorf-Straßengel zu fahren.
In Wien haben wir kürzlich ein neues Auto entdeckt, rein zufällig auch namens Ferdl.
Der neue Ferdl ist ein Toyota Yaris, Baujahr 2004, mit nur 1.0 Liter Hubraum und etwa 60PS. Als ehemaliges Familienauto hat er schon den einen oder anderen Kratzer und manche Beule außen und innen, weshalb er schon etwas abgehärtet ist für die bevorstehende Reise.
Wir haben ihn auch schon aufpoliert, damit wir wenigstens am Start mit ihm glänzen, und machen uns gerade mit der japanischen Technik vertraut.
Am Foto seht ihr Niki gerade beim Anbringen der Logos.
Warum wir Ferdl 1 gegen Ferdl 1.1 getauscht haben ist schnell erklärt. Nikis Nachbarin wollte den Punto unbedingt haben, Toyota ist weltweit mit einem dichteren Werkstättennetz vertreten, wenn auch nicht gerade in Rußland und den Stan's, und nach dem Ausscheiden von Michl tuts ein kleiners Auto auch.
"Auf geht's Ferdl, bring uns nach Ulaanbataar UND ZURÜCK!" - doch dazu im nächsten Post mehr.
