Montag, 28. Juli 2014

7 days on the road

7 days on the road



Zunächst entlang bulgarischer Landstraßen in die gesichtslose Stadt Harmanli. Die Stadt hat wahrscheinlich noch nie einen „Mongolisten“ (unser Ausdruck für die Mongoleifahrer) gesehen.

An der türkischen Grenze (Wartezeit 1 Stunde, also wenig) waren hauptsächlich deutsche und österreichische Kennzeichen zu sehen, aber trotzdem überall Türken, da viele Auswanderer am Weg zu ihren Verwandten in die Heimat unterwegs waren. In der Gegenrichtung beobachteten wir Verblüffendes; alle Fahrzeuge die nach Bulgarien einreisen, wurden mittels Sprenkleranlage desinfiziert!!!


Bei 35 Grad (also 20 Grad mehr als gestern) Richtung Istanbul sehnten wir uns auf Abkühlung im Schwarzen Meer. Bei angenehmen Wassertemperaturen und so gut wie keinen Touristen am Strand sahen wir einem entspannten Erholungstag in Istanbul entgegen...


1 Kommentar:

  1. Dachte nicht, dass das schwarze Meer so schön ist! Der John. Ps Übrigens Gratulation an den Photographen

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