Die Idee, ein Mongol Rally Team zu bilden entstand übrigens schon im Jänner 2013. Ende Februar haben wir das Ganze dann fixiert, damals noch zu dritt. Die einstigen Teilnehmer aus Kärnten, Markus und Markus, haben uns dann erste Infos gegeben und Filme gezeigt. Im Sommer 2013 haben wir dann unseren Fiat Punto namens Ferdl in Steyr erworben, bald darauf aber wieder verkauft, weil ihn Nikis Nachbarin unbedingt haben wollte.
Angemeldet sind wir seit August, die Spendensammlung begann bereits vorher.
Im Jänner 2014 trafen wir dann in Wien auf unser aktuelles Auto, einen Toyota Yaris, der zufällig auch Ferdl heißt. Das passte optimal.
Nachdem seit kurzem auch unsere Pässe mit Visa vollgestempelt sind und die Organisationen, die wir mit unseren Spenden unterstützen, unsere Ankunft in Ulaanbaatar erwarten, um uns ihre Arbeit zu zeigen, gibt es wohl kein zurück mehr.
Ferdl 2 ist auch fast fertig (es sind nur mehr die Kühlerschläuche zu tauschen, die der Stiftingtaler Hausmarder Egon und seine Bande angebissen haben, aber das ist Kleinkram). Die Sachen sind gepackt, Bier und Packerlsuppen eingekauft und die Kameraakkus aufgeladen. Der Countdown kann also ruhig ablaufen, wir sind bereit!
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