Mittwoch, 7. August 2013

346 days to go!

Liebe Freunde von "One Way Ticket to Adventureland"!
Wieder einmal gibt es Neuigkeiten von der arbeitsintensiven Planungsphase zu vermelden. Wir haben zwar noch fast ein Jahr Zeit, haben mit viel Glück aber bereits das Auto, mit dem wir an der Mongol Rally 2014 teilnehmen werden, im Internet entdeckt, sofort gekauft und auch schon in Steyr abgeholt. Hiermit möchten wir unseren "Ferdl", einen Fiat Punto, Bj. 2004 mit 1,2l Hubraum und schnnittigen 60PS in unser Team aufnehmen, womit "One Way Ticket to Adventureland" wohl komplett wäre.
Jetzt müssen wir unseren Ferdl natürlich noch fit für die 14.000 km über Stock und Stein durch 15 Länder machen, das heißt: Dachträger besorgen und Staukästen montieren, Ersatzteile besorgen, alles durchchecken, Pickerl machen, anmelden, Versicherung abschließen,...

Das Platzangebot ist für drei Personen zwar etwas gering, aber ausreichend, wenn man nicht allzu viel Gepäck mitnimmt. Eines ist sicher: Bei einer halbwegs moderaten Fahrweise können wir die lange Reise auf Straßen aller Art gut schaffen, denn Ferdl ist in einem guten Zustand, soviel hat uns Erich, Nikis Vater und Autoexperte, versichert.

Übrigens: Ferdl freut sich über weitere Sponsoren-Aufkleber;-)

Nicht vergessen, wieder reinzuschauen,
Xandl, Niki und Michl



5 Kommentare:

  1. Wenns einer schafft, dann ein Fiat ;) aber Ferdl? Das klingt ja eher nach Camping-Urlaub am Neusiedlersee... es braucht einen fetzigeren Namen, etwa Dschingis Khan oder Bator Banger... oder wenigstens Jolly John...:D

    AntwortenLöschen
  2. S.g. Big John!

    Wir sind prinzipiell sehr traditionell eingestellt, was Namensauswahlen angeht. Darum ist "Ferdl" der absolut korrekte Name für unseren fahrbaren Untersatz. Sogar unser Team sollte ursprünglich "Die Stiftingtaler" anstatt "One Way Ticket to Adventureland" heißen, Michl hat mit dem Verweis, wir wären keine Schuhplattler Truppe jedoch von seinem Vetorecht Gebrauch gemacht, wodurch die jetzige Bezeichnung entstanden ist. Sollte Ihnen der Name nicht zusagen, können Sie ja Ferdinand sagen.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gemahlin schöne, hoffentlich regenfreie Flittertage am See.
    Alexander.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da sieht man den Nachteil von demokratischen Entscheidungen... diktatorische Entschlüsse wären angesagt... passt auch besser zu den politischen Verhältnissen der Länder, durch die Ihr fährt ;=)

      Löschen
  3. Ach ja, Herr Big John, wie Sie sicher wissen ritt Dschingis Khan in die falsche Richtung, womit dieser Vorschlag aus unserer Sicht auch ausfällt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Er ritt vielleicht in die falsche Richtung, aber er hatte einen ähnlichen Bart wie der Mastermind Eures Projekts ;)

      Löschen